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Beskrivelse
In diesem Buch wird argumentiert, dass Demokratien, die aus friedlichen Protesten hervorgegangen sind, langer bestehen, ein hoeheres Mass an demokratischer Qualitat erreichen und mit groesserer Wahrscheinlichkeit mindestens zwei friedliche Machtwechsel erleben als Demokratien, die aus gewaltsamem Widerstand oder einer Liberalisierung von oben hervorgegangen sind. Anhand von Fallstudien zur demokratischen Konsolidierung in Afrika und Lateinamerika kommt das Buch zu dem Ergebnis, dass gewaltfreier Widerstand einen integrativeren UEbergangsprozess schafft, der langfristig widerstandsfahiger gegen den Zusammenbruch der Demokratie ist.