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Beskrivelse
Drau en am Hinterdeich hab ich mein Duselpl?tzchen. Ein kleines St?ndchen gehts durch die bl?tendurchw?lkten G?rten, an Blumenbeeten, Gr?ben, Wiesen und Feldern vorbei, und ich bin an Ort und Stelle. Und dann lieg ich tief im Gras, in der hellen Sonne, die H?nde unterm Genick, und pfeife und simuliere in den blauen Himmel und die milchwei en Fr?hlingswolken hinein. Bl?hender Wei dorn ?ber mir. Der frische Wind drin und Bienen, Hummeln, Fliegen und Schmetterlinge. In die L?nge und Breite dehnen sich vor mir die Wiesen hell gegen dunkelgr?ne Binsenstrecken hin zum Flu hinunter, wogen und glei en mit smaragdenen Wellen. Und in weiten Farben breitet sich roter Sauerampfer dazwischen und lilawei es Schaumkraut mit zierlichen Dolden, gelbe Ranunkeln und Kuhblumen, und mit feinem rauchigen Silberflimmer die tausend und tausend Lichterchen der Butterblumen. Langsam, im Schritt weidend, tauchen K?he dr?ben auf dem andern Ufer aus dem frischgr?nen, lichtflinkernden Erlengeh?lz. Braune, schwarze und gefleckte. Sie rupfen und br?llen. Und gem?chlich her bis gegen die blitzende stillgleitende Fl?che. Hoch aber aus dem weitgew?lbten wei lichen Blau die Lerchen, und Kibitze hinter mir auf den Wiesenbreiten, Elstern und Raben. Kuckuck, Stare und Finken im Geh?lz, und aus den tiefen gr?nen D?mmerungen heraus die Nachtigall.