Frei als HSP mit Dissoziation

In meiner negativen Kindheit musste ich vor allem den Mund halten. Ich durfte mich nicht frei ausdr cken. Es gab einseitige Kommunikation. Die anderen Familienmitglieder sprachen, und ich h rte zu. Durch die Anwesenheit von den psychischen St rungen PTBS ( Posttraumatische Belastungsst rung ), Narzissmus und Co- Abh ngigkeit, herrschten in unserer Familie alle m glichen Verhaltensregeln. Als HSP, war ich ein leichtes Ziel f r gegenseitige (un)bewusste Beeinflussung und gegenseitige (un)bewusste Manipulation. Mein Vater hatte die Phobie f r Mikroben. Meine Eltern konnten nicht miteinander auskommen. Ich hatte eine Tendenz zu niedrigem Blutdruck. Wegen dieser Tendenz und des langfristigen Stresses in meiner Jugend, hatte ich zu wenig Sauerstoff f r eine lange Zeit in meinem Gehirn und arbeiteten meine Neurotransmitter immer weniger gut.Jetzt, wo ich 62 Jahre alt bin, kenne ich jetzt, f r mich selbst, die Ursachen meiner negativen Kindheit. Die restriktive Denkweise in der Familie hatte meine pers nliche Entwicklung behindert. Das Wichtigste ist jetzt, dass ich mich selbst ernst nehme, als Person, als HSP und als HSS. Das Wichtigste ist jetzt, dass ich meine eigenen Beobachtungen ernst nehme. Das Wichtigste ist jetzt, dass ich meine eigenen Schlussfolgerungen ernst nehme. Und dass ich dementsprechend handle.Ich hatte viele verschiedene befristete Jobs in den Niederlanden und au erhalb der Niederlande. Diese vor bergehenden sozialen Kontakte dauerten lange genug, um zu erkennen, dass ich in einer dysfunktionalen Familie aufgewachsen bin. Diese vor bergehenden sozialen Kontakte dauerten lange genug, um zu entdecken, dass ich auch auf normale, positive Weise mit Menschen kommunizieren kann. Durch meine Arbeitserfahrung, meine Lebenserfahrung, mein menschliches Wissen und mein psychologisches Wissen, f hle ich mich jetzt freier in meinen Gedanken und Handlungen, dann in meiner Jugend. Das hat mit meiner Denkweise zu tun. Jeder kann sich beim Denken und Handeln so frei f hlen wie ich. Es h ngt davon ab, wie man denkt.