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Beskrivelse
Wenn "Federpferde" ber unsere K pfe ziehen und wir sie bemerken, dann schauen wir in den Himmel. Federpferde meint Wolken, wie sie sich in immer neuen Formationen zusammenschlie en, aufl sen und erneut verbinden. Sie sind zerflie ende Himmelsbilder, die unsere Gedanken und unsere Phantasie anregen k nnen, wenn wir sie bemerken und uns auf sie einlassen. Ein Wissenschaftler mag den physikalischen Prozess dahinter beschreiben und untersuchen, ein Dichter und eine Dichterin werden die Poesie darin entdecken. So entstehen auf h chst irdische Weise himmlische Gedichte, nicht nur ber Wolkenbilder, sondern zu vielen Facetten des Lebens - auch wenn es sich um Lyrikmarmelade, Elefantentr nen, Regenk sse, unendliche Wiesen, frierende Krokodile, Machos, Sonnenaufg nge und versunkene Herzen handelt ...