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Beskrivelse
Wenn im sp ten Herbst, kurz bevor der Frost des Winters alles erfrieren l t, die Bl tter gefallen sind, geht der Landmann noch gelegentlich ber seine mageren Streuobstwiesen und sammelt die letzten pfel auf, die von den B umen gefallen sind. Die meisten von ihnen sind l ngst faul und verschrumpelt, schimmelig und angefressen, aber einige scheinen ihm doch noch genie bar zu sein. Die liest er sorgf ltig auf und nimmt sie mit nach Hause. In der warmen Stube stellt es sich dann heraus, da manches von dem, was er noch f r wert befand, aufgelesen zu werden, bei n herem Hinsehen nicht mehr zum Verzehr geeignet ist, weil l ngst der Wurm im Kern sitzt und dort fr hlich nagt. Andere pfel wiederum sind schon morsch oder schmecken s uerlich, denn sie waren noch immer nicht reif, als sie vom Ast fielen. Den Landmann verdrie t es nicht, wenn die Fr chte, die keinen Gefallen mehr finden, auf dem gro en Komposthaufen des Vergessens landen, wo sie hingeh ren. Das Wenige, was gut und frisch erscheint, versucht er aufzubewahren und einzumachen, damit es im Haus auch sp ter noch Fr chte zum Essen gibt. Solange die letzten warmen Tage des Herbstes anhalten und immer noch ein paar pfelchen von den l ngst entbl tterten B umen fallen, macht sich der alte Landmann unverdrossen auf den Weg und sammelt in seinem Korb, was er unter den B umen der Erkenntnis finden kann.