Experimentelle Untersuchung von Geopolymerbeton auf Glaspulverbasis

Die vorliegende Untersuchung konzentrierte sich darauf, die M?glichkeit eines alternativen Bindemittels anstelle von Zement in Beton zu ermitteln. Der Grund daf?r ist der Anstieg der Kosten f?r die Zementherstellung, au erdem setzt Zement bei seiner Herstellung eine gro e Menge Kohlendioxid frei. Daher wird ein neues Bindemittel namens Geopolymer f?r diesen Zweck verwendet. In diesem Projekt ist Geopolymerbeton die L?sung f?r einen 100-prozentigen Ersatz des Zementanteils durch die Verwendung von Geopolymer-Bindemitteln, die aus Flugasche, GGBS und alkalischen Fl?ssigkeiten bestehen, durch Aush?rtung bei Raumtemperatur anstelle von Dampf- oder Ofenh?rtung, da es praktisch schwierig ist, auf der Baustelle eine Ofen- oder Dampfh?rtung durchzuf?hren. Andererseits wird die Verwendung von Altglas als Bindemittel in Geopolymerbetonmischungen eine nachhaltige Entwicklung erm?glichen. Diese Studie konzentriert sich auf die Entwicklung eines Mischungsdesigns f?r Geopolymer und die Untersuchung der mechanischen und dauerhaften Eigenschaften von G40 Terti?rbeton mit Geopolymer. Terti?r bedeutet drei in der Reihenfolge, d.h. der Geopolymerbeton wird unter Verwendung von drei Bindemitteln wie Flugasche, GGBS und Glaspulver entwickelt. Die Bindemittel werden mit Natriumhydroxid und Natriumsilikat als alkalische L?sung aktiviert.