Entwicklungsgesetze der Stadt

Die landesgruppen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen-Bremen haben im Wintersemester 1961 und Sommersemester 1962 erneut eine gemeinsame Vor- tragsveranstaltung unter dem Generalthema: n nEntwicklungsgesetze der Stadt durchgefuhrt. Die jetzt gedruckt vorliegenden Einzelvortrage sind in dieser Broschure zusammengefaBt und werden hiermit der Offentlichkeit ubergeben. Die Veroffentlichung wurde ermoglicht mit Hilfe des Ministeriums fur landes- planung, Wohnungsbau und offentliche Arbeiten des landes Nordrhein-West- falen sowie des landschaftsverbandes Rheinland, denen unser Dank gebuhrt. Professor Friedrich T amms Dr. -Ing. Kuno Wasserfurth 1. Vorsitzender Geschaftsfuhrer landesgruppe Nordrhein-Westfalen der Deutschen Akademie fur Stadtebau und landesplanung INHALT Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Professor Dr. Dr. H. Freyer, Munster Die deutsche Stadt. Geschichte und Gegenwart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ., 9 Professor Dr. Werner, Berlin Verfassung, Rechtsgefuhl und Stadtebau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Dr. Simons, Prognos AG, Basel Wirtschaftsentwicklung und Stadte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Dr. W. Harfenstein, Bad Godesberg Soziologische Grundlagen der Stadtplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Walther Schmidt, Augsburg Gestaltende Krafte im Stadtebau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Professor Wortmann, Hannover Reurbanisierung der Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Professor Friedrich T amms, Dusseldorf Entwicklungsgesetze der Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Die deutsche Stadt. Geschichte und Gegenwart Professor Dr. Dr. H. Freyer, Munster Gestatten Sie mir zu betonen, daB dieser Vortrag, obschon das Wort Geschichte im Titel vorkommt, keineswegs ein historischer Vortrag sein solI. Sein Thema soli vielmehr die Stadt, besonders die GroBstadt der Gegenwart sein.