Empirische Studien zur Einbeziehung von Ländern in regionale Wertschöpfungsketten

In der modernen Welt wird der größte Teil des Handels zwischen Ländern innerhalb globaler Wertschöpfungsketten (GVCs) abgewickelt, die zu einem starken Motor des globalen Wirtschaftswachstums geworden sind. Auch sind nicht alle Länder ausreichend in diese Ketten eingedrungen und können dort von einer Integration profitieren. Unsere Forschung versucht insbesondere, die Lücke für die Republik Moldau (RM) und Rumänien zu schließen.Dieses Buch enthält die Ergebnisse der vom Autor in den letzten Jahren durchgeführten Forschungsprojekte zum Engagement der RM und der Nachbarländer bei der externen Fragmentierung der Produktion durch länderübergreifende Vergleiche und die Ermittlung von Konvergenzpunkten. Im ersten Kapitel wird der Beitrag des Autors geleistet, um die Einfügung Rumäniens in die externe Fragmentierung der Produktion durch die Verwendung der breiten Palette von WEB-Simulationswerkzeugen internationaler Institute besser zu verstehen. Im zweiten Kapitel des Buches untersuchen wir das Maß des Engagements der Länder der Östlichen Partnerschaft und des RM in globalen Wertschöpfungsketten. Die Ergebnisse der Forschung könnten im Prozess der Ausarbeitung angemessener Bildung, Forschung und Entwicklung, Arbeitsmarkt, Industriepolitik durch Entscheidungsträger und den Privatsektor der Länder verwendet werden.