Eliminierung von Fluoriden aus synthetischem Wasser durch verschiedene Methoden

Wasser ist eine unverzichtbare nat?rliche Ressource f?r die Erhaltung des Lebens. Wasser ist jedoch nicht ?berall kostenlos. Fluoride im Trinkwasser k?nnen je nach Konzentration und Gesamtmenge, die aufgenommen wird, n?tzlich oder sch?dlich sein. Fluorid ist vor allem f?r Kleinkinder unter acht Jahren f?r die Verkalkung des Zahnschmelzes von Vorteil, wenn es innerhalb der zul?ssigen Grenzen von 1,0-1,5 mg/L vorhanden ist. Ein ?berschuss an Fluorid im Trinkwasser verursacht Zahn- und/oder Skelettfluorose. Die indischen Normen f?r Trinkwasser empfehlen eine akzeptable Fluoridkonzentration von 1,0 mg/L und eine zul?ssige Fluoridkonzentration von 1,5 mg/L in Trinkwasser. Um die Fluoridkonzentration aus der kontaminierten Probe zu entfernen, wurden im Labor Eisenoxid- und Hydroxid-Nanopartikel sowie fluoridkontaminierte Wasserproben aufbereitet. W?hrend der Verwitterung und der Zirkulation von Wasser in Gesteinen und B?den kann Fluorid ausgelaugt werden und sich im Grundwasser und in thermischen Gasen l?sen. Der Fluorgehalt des Grundwassers ist je nach geologischem Umfeld und Art des Gesteins sehr unterschiedlich. Die h?ufigsten fluorhaltigen Mineralien sind Fluorit, Apatit und Glimmer.