Eine innovative Methode zur Überwachung des Zustands des Fötus im dritten Trimester

Derzeit bleibt das Problem des fetalen Wachstumsrestriktionssyndroms relevant, was auf die relativ hohe Inzidenz perinataler Mortalit?t und perinataler Morbidit?t bei Neugeborenen zur?ckzuf?hren ist, die mit dieser Pathologie geboren wurden. Nach Angaben der WHO liegt die Zahl der Neugeborenen mit Entwicklungsverz?gerung zwischen 31,1 % in Zentralasien und 6,5 % in den entwickelten europ?ischen L?ndern. Nach Angaben verschiedener Autoren tritt das fetale Wachstumsverz?gerungssyndrom in Usbekistan in 2,4-17-25 % der F?lle auf. Vorgeburtliche Ma nahmen zur Pr?vention, Diagnose und Behandlung des fetalen Wachstumsrestriktionssyndroms erfordern innovative Ans?tze. Derzeit ist die Kardiotokographie eine der in der klinischen Praxis weit verbreiteten Methoden zur Diagnose des Zustands des F?tus in Bezug auf ORP. Daher ist das Problem der nicht-invasiven dynamischen ?berwachung des fetalen Zustands beim Wachstumsrestriktionssyndrom ein dringendes Problem der modernen Perinatologie. Die Durchf?hrung wissenschaftlicher Forschung in dieser Richtung wird es erm?glichen, Wege zu finden, den intranatalen Zustand des F?tus angemessen zu beurteilen, und M?glichkeiten f?r die Einf?hrung komplexer und zuverl?ssiger Methoden der fetalen ?berwachung in die klinische Praxis er?ffnen.