Du er ikke logget ind
Beskrivelse
Kernbereich des Migrationsrechts Die Dublin III-VO ist der zentrale Baustein im Europaischen Asylzustandigkeitssystem und zugleich eine wichtige Regelung fur die innereuropaische Ubernahme von Gefluchteten. Thematisch eng verwandt, aber nicht von der Dublin-III-VO erfasst, sind die Falle der Sekundarmigration von Inhabern eines internationalen Schutzes. Eine Reform der Regelungen ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. Der neue Handkommentar zur Dublin III-VO Der neue Handkommentar widmet sich dieser Rechtsmaterie praxisnah und umfassend, ausgehend von der Kommentierung der Verordnung, den Regelungen zur Durchfuhrung bis hin zu den nationalen Vorschriften zum Dublin-Verfahren, der Uberstellung oder der Unzulassigkeit von Schutzantragen bereits Anerkannter. Er legt dabei die notwendigen rechtstaatlichen Kriterien an, hilft der Versachlichung und macht das geltende Recht handhabbar. Hiervon profitieren Verwaltungsgerichte, Fachanwalte, Migrationsberatungsstellen, beteiligte Behorden und Organisationen. Praxisgerechte Konzeption und Schwerpunkte Alle wichtigen Verfahrensregeln in einem Kommentar: Dublin III-Verordnung / Durchfuhrungsverordnung zur Dublin III-Verordnung / Eurodac-Verordnung / Implementation der Dublin-III-Vorschriften in das deutsche AsylG Anerkannten-Problematik (Sekundarmigration international Schutzberechtigter) nach 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG Familienzusammenfuhrung nach der Dublin-III-VO Minderjahrigenschutz und unbegleitete minderjahrige Fluchtlinge Durchfuhrung der Uberstellung Fragen des Rechtsschutzes gegen die Uberstellung nach dem deutschen Asylgesetz "Dublin-Haft" und Rechtsschutz Umfassende Auswertung der Rechtsprechung deutscher Gerichte und des EUGH und des EGMR Herausgeber und Autoren Maria Bethke, Ev. Dekanat Giessen - Fluchtlingsberatung in der HEAE, Giessen u RAin Magdalena Gajczyk, Minden u RA Heiko Habbe, Hamburg u RA Dr. Stephan Hocks, Frankfurt/M. u Dr. Constantin Hruschka, Max-Planck-Institut fur Sozialrecht und Sozialpolitik, Munchen u David Jungbluth, Offenbach u RA Stephan Kessler, Jesuiten-Fluchtlingsdienst, Berlin u Rechtsanwaltin Kerstin Muller, Koln u Prof. Dr. Marei Pelzer, Frankfurt/M. u RAin Lena Pfaff, Tubingen u RAin Kristina Ratz, Frankfurt/M. u Adriana Romer, Schweizerische Fluchtlingshilfe, Schweizerische Fluchtlingshilfe Bern u RA Manfred Weidmann, Tubingen u Dr. Ines Welge, Diakonie Hessen, Frankfurt/M.