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Beskrivelse
Dresden scheint eine besondere Stadt zu sein. Man sagt ihr nach, dass sie eine gro e Faszina- tionskraft hat und dass sie es von jeher vermochte, Menschen in ihren Bann zu ziehen. In je- dem Falle ist Dresden eine Stadt, in der es sich gut leben l sst und in der man sich wohl f h- len kann. Dazu tragen die Bewohner der Stadt ganz wesentlich bei. Sie nehmen den Fremden freundlich auf, integrieren ihn und bieten ihm Hilfe. So durfte ich es jedenfalls schon in den ersten Tagen in der Stadt erleben, und so hat es sich innerhalb von funf Jahren in Dresden fortgesetzt. Vor diesem Hintergrund hat auch mein Forschungsprojekt alle Unterst tzung er- fahren, die es brauchte. Bei der Vorbereitung und Durchfuhrung des Projektes standen mir zahlreiche Menschen hilfreich zur Seite. An dieser Stelle sei all jenen Dank gesagt, die auf unterschiedlichste Weise daran mitgewirkt haben. Allen voran danke ich dem fr heren Direktor des Stadtmuseums Dresden, Matthias Griebe , und dem Direktor des Stadtarchivs Dresden, Thomas K hler. Sie opferten mir einen Teil ihrer wertvollen Zeit und gaben mir n tzliche Ratschl ge. Dank schulde ich vor allem meinen Interviewpartnern, die im Rahmen von langen Interviews viel Zeit in mich investier- ten und all meine Fragen geduldig und ausfuhrlieh beantworteten. Mein Dank gilt auch den unz hligen Stadtb rgern, die sich in ffentlichen Verkehrsmitteln, auf Pl tzen, Promenaden und in Parks (im Rahmen von ethnographischen Interviews) in Gespr che verwickeln lie en. Sie haben mir ausnahmslos bereitwillig Auskunft gegeben.