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Beskrivelse
Diese Studie stellt dar, wie sich beschrankte dingliche Rechte des Zivilrechts zur Steuerung der stadtebaulichen Entwicklung nutzen lassen. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern die Kommune als Tragerin der Bauleitplanung dingliche Rechte anstelle oder zur Erganzung offentlich-rechtlicher Planungsinstrumente einsetzen kann und darf. Dabei werden die Probleme des Verwaltungsprivatrechts ebenso erortert wie die Frage nach der Durchsetzbarkeit der angewendeten zivilrechtlichen Instrumente. Den Abschluss der Arbeit bildet ein umfassender Vergleich von offentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Instrumenten im Bereich der Bauleitplanung.