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Beskrivelse
Inhaltsangabe: Einleitung: Das Thema "Die Unternehmensbewertung bei Neuemissionen im B rsensegment Neuer Markt " hat in j ngster Zeit eine besondere Aktualit t erhalten. Zahlreiche junge, innovative Unternehmen, denen erhebliches Wachstumspotential zugebilligt wird, entscheiden sich zum Gang an die B rse. W hrend diese Entwicklung in anderen L ndern (z.B. USA) bereits seit langem zu beobachten ist, blieb die Aktienkultur in Deutschland viele Jahre unterentwickelt. Der B rsengang der Deutschen Telekom AG im November 1996 f hrte jedoch zu einer Trendwende. Erstmals bekundeten weite Teile der Bev lkerung in Deutschland Interesse am B rsengeschehen. Verst rkt wurde diese Tendenz durch eine positive Kursentwicklung an den internationalen Finanzm rkten in den vergangenen Jahren. Dar ber hinaus steigerten Verbesserungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen (z.B. "Kleine AG" oder "5-Mark-Aktie") und nicht zuletzt die Einf hrung des B rsensegmentes "Neuer Markt" - als Pr dikatsmarkt f r schnell wachsende, hochgradig innovative Unternehmen - das Interesse der Unternehmen zum B rsengang . Im Jahr 1999 erlebte diese Entwicklung mit nahezu 150 Neuemissionen ihren vorl ufigen H hepunkt, so da am Ende des Jahres 1999 etwa 200 Unternehmen am Neuen Markt b rsennotiert waren.Besonders kleine und mittlere Unternehmen, die in Zukunftsbranchen mit hohen Wachstumsraten t tig sind, nutzen die Chance, sich an der B rse mit Eigenkapital zu versorgen. Sie ben tigen das Kapital zur Finanzierung ihrer Expansionspl ne und zur Gew hrleistung ihrer Flexibilit t. Nicht zuletzt nutzen sie den B rsengang auch zur Imagepflege. Im Zusammenhang mit der Erstemission einer Aktie kommt der Ermittlung des Ausgabepreises eine zentrale Rolle zu. Er kann ber den Erfolg oder Mi erfolg eines B rsenganges entscheiden. Nur wenn die potentiellen Investoren den Preis f r angemessen halten, sind sie zur Zeichnung der neuen Aktien bereit. Auf der anderen Seite hat das betroffene Unternehmen ein Interesse an eine