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Beskrivelse
Es war etwas geschehen. Nichts, das sich anderen mitteilen lie e, und wenn sie es dennoch t te, von ihnen nicht als das, was es f r sie bedeutete, verstanden w rde. Sie war wieder einmal gescheitert und, so wusste sie, dies w rde der letzte Versuch gewesen und durch keinen weiteren aufzuheben sein. Es war ihr immer ums Gesehenwerden gegangen, darum, sich so zeigen zu k nnen, wie sie war, und ums berwinden der Fremdheit, mit der sie der Welt gegen berstand. Dass es nur eines einzigen Menschen bedurfte, hatte sie immer geglaubt, der, wenn es ihr gel nge, sich ihm zu offenbaren, f hig w re, eine Br cke zur Welt zu bauen. Was blieb, war nur noch, das Gewesene aufzuschreiben, als letzte M glichkeit des Sich-zur-Sprache-Bringens, des Ank mpfens gegen die bermacht des blichen, die sie zu ersticken drohte. Dieses Aufschreiben, so wusste sie, w rde kein stringentes Nacherz hlen des Gewesenen sein, sondern eine reflexive, as-soziative, alle Sinne einbeziehende Auseinandersetzung mit allem, was ihr bisheriges Leben ausgemacht hatte, und wenn es gl ckte, k nnte die Abh ngigkeit von einem Gegen ber dadurch berwunden werden.