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Beskrivelse
Das vorliegende Buch stellt die weithin akzeptierte These in Frage, es gebe fur die Beschreibung regelgeleiteter Diskurse hinreichende Grunde fur die Annahme, Pramissen, Regeln und Setzungen (Axiome) reichten aus, um uber das, was man im Begriff ist zu begrunden, noch sinnvoll argumentieren zu konnen. Fur die Wissenschaftsphilosophie und Argumentationstheorie hat dies Konsequenzen: Eine Theorie transzendentalen Argumentierens wird zeigen mussen, wie man zwischen alternativen Uberzeugungen und -inkommensurablen Theorien- (Feyerabend/ Kuhn) eine argumentative Verstandigung schaffen kann, ohne dass dies zu einer -Monopolisierung- wissenschaftlicher Lehrmeinungen oder zur -Liquidierung- Andersdenkender fuhrt."