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Beskrivelse
Es ist keine leichte Aufgabe, die Ecken des Wirtschaftsrechts zu betreten. Der Versuch, das Ziel des Gesetzgebers zu verstehen, wenn er vorschl gt, Gesetze zu erlassen, um Mittel f r eine friedliche Koexistenz des Staates inmitten der wirtschaftlichen Globalisierung und der Koexistenz mit der kapitalistischen Logik der Erzielung von immer mehr Profiten zu provozieren, ist eine m hsame, aber nicht unm glich zu bew ltigende Aufgabe. In dieser Arbeit haben wir versucht, innerhalb einer logischen Struktur der kontextuellen Konstruktion die Mechanismen zu definieren, mit denen das Marktgleichgewicht angestrebt wird, das den von der ffentlichen Macht auferlegten Richtlinien unterworfen ist. Wenn der Gesetzgeber in den Rechtsrahmen des Landes gesetzgeberische Erfahrungen aus anderen Nationen bez glich der Bevormundung der Wirtschaftsordnung einf gt, mangelt es ihm in manchen Momenten am Eifer der normativen Koh renz, wodurch rechtliche "Limbusse" provoziert werden, die zu einem direkten Affront gegen den Due Legal Process f hren. Es ist nicht vorstellbar, dass die Mechanismen zur Unterst tzung von Ermittlungen und Verfahrensentscheidungen bei Wirtschaftsverbrechen die Rechtsunsicherheit der Abkommen f rdern, die von Wirtschaftsakteuren geschlossen werden, die eine Zusammenarbeit mit dem Staat vorschlagen. An diesem Punkt wird auf die (Un-)Koh renz des Due Legal Process bestanden.