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Beskrivelse
Die nachstehende Pantomime entstand in derselben Weise wie mein Tanzpoem Faust. In einer Unterhaltung mit Lumley, dem Direktor des Londoner Theaters der K?nigin, w?nschte derselbe, da ich ihm einige Ballettsujets vorschl?ge, die zu einer gro en Entfaltung von Pracht in Dekorationen und Kost?men Gelegenheit bieten k?nnten, und als ich mancherlei der Art improvisierte, worunter auch die Dianalegende, schien letztere den Zwecken des geistreichen Impresarios zu entsprechen, und er bat mich, sogleich ein Szenarium davon zu entwerfen. Dieses geschah in der folgenden fl?chtigen Skizze, der ich keine weitere Ausf?hrung widmete, da doch sp?terhin f?r die B?hne kein Gebrauch davon gemacht werden konnte. Ich ver?ffentliche sie hier, nicht um meinen Ruhm zu f?rdern, sondern um Kr?hen, die mir ?berall nachschn?ffeln, zu verhindern, sich allzu stolz mit fremden Pfauenfedern zu schm?cken. Die Fabel meiner Pantomime ist n?mlich im wesentlichen bereits im dritten Teile meines Salon enthalten, aus welchem auch mancher Maestro Barthel schon manchen Schoppen Most geholt hat. Diese Dianenlegende ver?ffentliche ich ?brigens hier an der geeignetsten Stelle, da sie sich unmittelbar dem Sagenkreise der G?tter im Exil anschlie t und ich mich also hier jeder besondern Bevorwortung ?berheben kann.