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Beskrivelse
Als die M?nche zum ersten Male am Odhinsstrande landeten, war es das vierunddrei igste Jahr nach Eislands Besiedelung durch die Landnahmem?nner. Damals stand keine Halle und keine Erdh?tte, in der nicht Glums Lied von Hj?rleif Zw?lfkraft erscholl; denn ein Trollb?r war gro en Viehraubes willen lange in Acht gelegen, und Hj?rleif hatte ihm, waffenlos, im Ringkampf das R?ckgrat gebrochen. Als die Wei r?cke kamen, da wu te Keiner, wer da den Fu ans Land setzte. H?tte man es aber gewu t, so h?tte man sie mit ihren eigenen Rudern erschlagen. Es hatten wohl alle von dem wei en Gott geh?rt und davon, da Harald H?rfagr auch gro e Jarle gezwungen hatte, sich mit dem Wasser waschen zu lassen. Aber als die M?nche, denen der Sturm die Segel genommen hatte, krank und schwankend aus dem gebrechlichen Schiffe stiegen, da gab man ihnen Speise und Trank nach alten Gastgeboten. Und den Anf?hrer, der auf die Knie fiel und schrie: Ich danke dir, Herr, da ich dies Land dir erobern darf! den achteten sie f?r einen armen Irren. Die M?nner baten, im Lande bleiben zu d?rfen und bauten aus Erde und aus dem Holze ihres Schiffes ein Haus. Oben auf den Giebel nagelten sie einen Doppelstab, den viele zuerst f?r Thorrs Hammerzeichen hielten, doch war es das Kreuz, davor sie knieten. Sie n?hrten sich k?mmerlich von Fischen, die sie fingen, gutes Ro fleisch wiesen sie schaudernd zur?ck und sagten, es g?lte f?r unrein dort, woher sie k?men.
