Du er ikke logget ind
Beskrivelse
Herbert W. Franke war einer der ersten, die den Computer einsetzten, um Kunstwerke zu schaffen. Seine Bilder beruhen vor allem auf der Anwendung der Fouriertransformation und fraktaler Gesetze. Entstanden sind nicht nur geometrisch-abstrakte Bilder, sondern auch Portrat- und Naturdarstellungen, Werke, bei denen die Gegenstandlichkeit abstrakt aufgefasst wird. In ihrer Arbeit widmet sich Penesta Dika neben den technischen Voraussetzungen und der historischen Entwicklung der Computerkunst vor allem dem Stil und den Kompositionen der Frankeschen Werke. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Aspekten Symmetrie und die Ornamentalitat, die in den Bildern Frankes einen Schwerkpunkt bilden.