Die Auswirkungen psychologischer Interventionen auf College-Fußballspieler

Diese experimentelle Studie untersuchte die Auswirkungen eines achtw?chigen Mentaltrainingsprogramms auf die kardiovaskul?re Regulation von Sportlern und die Lernf?higkeit von Visualisierungsf?higkeiten f?r Fu ballwettbewerbe. Insgesamt 56 College-Fu ballspieler (NCAA Division III) wurden nach dem Zufallsprinzip entweder der Versuchs- oder der Kontrollgruppe zugeteilt. Die Athleten absolvierten Messungen der Herz-Kreislauf-Aktivit?t (Herzfrequenz und Blutdruck) an vier Stationen. Die Ergebnisse deuteten darauf hin, dass das mentale Trainingsprogramm positive Auswirkungen auf die Athleten hatte, indem es die Herz-Kreislauf-Aktivit?t vor und nach Wettk?mpfen optimierte (Senkung der Herzfrequenzwerte) und die Jonglierf?higkeiten verbesserte (59 % Verbesserung der Ballber?hrungen und 45 % Verbesserung der Zeit). Die Ausf?hrung der Ausatmungsphase (6 Sekunden langes Ausatmen) durch den Mund, um die Herzfrequenzverlangsamung durch positive Selbstgespr?che vor den sportspezifischen Ausf?hrungen einzuleiten, war der entscheidende psychophysiologische Faktor f?r eine erfolgreiche Leistung. Diese Studie bietet wertvolle Informationen ?ber die Herzfrequenzverlangsamung und den Barorezeptorreflexmechanismus bei kardiovaskul?ren Ver?nderungen zwischen Herzfrequenz und Blutdruck bei sportlichen Leistungen.