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Beskrivelse
Immer gleitet ein Komet durch unser Leben, durch unseren Tod, durch unsere Seele, unaussprechliche entweder d stere oder leuchtende Zust nde hervorrufend, Schicksale, Vorahnungen, die Vorsehung, F lle und Begeisterung in ihrer Abgleitung mitrei end, immer vorw rtskommend, unbekannte Welten zum Gott oberhalb des Gottes zum Nichts durchquerend, immer Gedichte erfindend, die ein ungeheueres Ohr f ngt und wieder schreibt. Aus der Perspektive des Kometen ist der terrestrische Mensch eine Blume von Luft gehalten von der Erde, herangezogen von Sternen, verflucht von Versuchungen, geatmet von dem Tod. Der Odem und der Schatten dieser Koalition schweben im unendlichen Schweif des Kometen. Diese Gedichte bereichern und werfen eine sehr oft undankbare Ordnung um.