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Beskrivelse
Dr. Brunner bewohnt mit seiner geliebten Frau Ulrike und einem Jagdhund namens Lump ein typisches Schwarzwaldhaus, in dem er auch seine Praxis betreibt. Ein Arzt für Leib und Seele.Die Serie zeichnet sich gegenüber dem Vorgänger durch ein völlig neues Konzept aus. Es wird noch größerer Wert auf Romantik, Spannung und sich weiterdichtende, zum Leben erwachende Romanfiguren, Charaktere und Typen gelegt.Eines darf verraten werden: Betörend schöne Frauen machen dem attraktiven Landdoktor schon bald den Hof. Und eine wirkliche Romanze beginnt...Die Morgennebel über den Wiesen hatten sich gelichtet, und die hügelige Landschaft mit ihren Wäldern leuchtete in einem satten Grün. Die junge Frau, die auf der Terrasse des Forsthauses von Bergmoosbach saß, seufzte zufrieden. »Was für ein schöner Tagesbeginn«, sagte sie zu den drei Hunden, die sich neben ihr ausgestreckt hatten. »Genau das Richtige für meinen ersten Tag als Vertretung in der Tierarztpraxis Wagenfurth.«Die hübsche junge Frau mit den kurzen, hellblonden Haaren und den grünlichen Augen hieß Henriette, und sie war die Schwester der Tierärztin Doktor Friederike Wagenfurth, die seit einiger Zeit in Bergmoosbach praktizierte. Friederike hatte den Förster Lorenz Breitner geheiratet, und das Paar befand sich auf seiner nachgeholten Hochzeitsreise, zu der vorher nicht die Zeit gewesen war. In diesen Wochen waren sie auf einem Segeltörn auf der Ostsee unterwegs. Henriette, die ebenfalls Tierärztin war, hatte in dieser Zeit die Praxisvertretung übernommen und wohnte im Forsthaus.Die junge Frau sprang auf, räumte Müslischale und Kaffeebecher in die Küche und verabschiedete sich von den Hunden, die zum Haushalt ihrer Schwester gehörten. »Macht''s gut, ihr Rasselbande, und hütet mir Haus, Hof und die Auffangstation für Wildtiere. In der Mittagspause bin ich wieder bei euch.«Henriette fuhr voller Vorfreude auf ihre Arbeit nach Bergmoosbach hinein. Sie war nicht völlig fremd hier, denn seit der Hochzeit von Rieke und Lorenz kannte sie das Dorf und seine Bewohner. Ihre Schwester hatte ihre Praxis am Marktplatz in einem weißen Haus mit dem typischen hölzernen Balkon im oberen Stockwerk, vor dem rote Geranien und dunkelblaue Lobelien leuchteten. Henriette