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Beskrivelse
In der Seele des Narren regte sich eine schwere und qualvolle Bitterkeit. Er war von dem reinen Geiste der Schrift und nebenher von reiner Menschenliebe erf llt gewesen, und wiederum brach, wie so oft, die ganze Verachtung der Welt ber ihn herein. Sie war diesmal f r ihn noch unbegreiflicher, je weniger die Entehrung, in die man ihn durch die Fessel gesto en hatte, irgendeinen begreiflichen Sinn zu enthalten schien. Man f hrte ihn wie ein rei endes Tier. Seine Emp rung wollte aufwallen, wenn er hinter sich Getrappel, Gespr ch und Geschrei vernahm und Worte, die Vermutungen ausdr ckten, ob Diebstahl, Totschlag oder Raubmord die Ursache seiner Verhaftung sei. Die Mitl ufer nahmen kein Blatt vor den Mund, und der arme Quint, dessen rgster Fehler - man wei allerdings, da M iggang aller Laster Anfang ist - vielleicht eine gewisse Scheu vor der Arbeit war, mu te Proben eines Freimuts mit jeder Minute hinnehmen, die seine etwas zu hohe Stirn, seine spitze Nase, seinen roten Bart, seine langen Arme und Beine, ja sogar seine Sommersprossen betrafen. Einige meinten, er sei ein Giftm rder.