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Beskrivelse
In der gegenw rtigen Situation einer Gesellschaft im bergang m ssen auch die geliebtesten und heiligsten Vorstellungen durcheinander gewirbelt werden, damit wir uns von der Idolatrie der Vorstellungen und Begriffe befreien k nnen, was aber keineswegs bedeutet, dass diese nicht gebildet werden m ssten; im Gegenteil: Die Diskurse m ssen ausgebildet werden, und dies nicht ohne dass in sie der letzte Ernst hinein gegeben w re. Erst dadurch, im vielf ltigen Agon differenter, teils konkurrierender, teils kommunizierender Gegenwarten, entsteht jene Reibung, in der sich Nutzloses und Notwendiges scheidet und sich in der zur cknehmenden Kraft der D cadence die zukunftgestaltenden Umwertungen herausstellen k nnen. Die Veranstaltungen des Nietzsche-Forums M nchen finden hierin ihre Aufgabe und ihren Zweck.