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Beskrivelse
Im Jahr 1849 schrieb Theodor Storm den kleinen H welmann f r seinen Sohn Hans. Er beginnt mit einem kleinen Gedicht, dass die ganze Liebe des Vaters zu seinem Kind ausdr ckt. Der kleine H welmann, niederdeutsch etwa f r ein sehr lebhaftes Kind, kann und will einfach nicht einschlafen. Der Mond, der durchs Fenster hereinscheint, hat ein Einsehen und l sst den Kleinen auf dem Schein seines Mondlichtes nach drau en fahren. Dort will der kleine H welmann immer nur Mehr, mehr und kann nichtverstehen, das alle schlafen wollen; solange, bis der Mond schlie lich entnervt aufgibt und das Licht l scht. Doch dann kommt Sonne und bringt einen berraschenden Schluss.