Der intellektuelle Tod des Unternehmensmanagers: Ein ethisches Dilemma

Die Unternehmenswelt ist rund um den Globus mit höchst unsicheren Situationen und ungünstigen Bedingungen konfrontiert. Politische Unruhen, soziale Unruhen, Inflation, Abwertung und ein rapide zunehmender Wettbewerb haben den meisten Unternehmen keine andere Wahl gelassen, als die Betriebskosten zu senken, um die Ausgaben zu decken und mehr Gewinn für ihre Interessengruppen zu erzielen. Die Kosten werden von denjenigen getragen, die für ihre Kollegen Geld verdienen. Die leitenden Angestellten sind diejenigen, die am meisten darunter zu leiden haben, da sie sich in einem ständigen Fluss befinden, um die Arbeit zu erledigen und die Ziele zu erreichen und darüber hinaus ihre Teams für unendliche Aufgaben zusammenzuhalten. Sie leiden unter unerträglichem Druck, Terminstress, Burnout, langen Arbeitszeiten, Isolation, Entfremdung, einer gestörten Work-Life-Balance usw., und in diesem Bestreben werden ihre persönliche Entwicklung, ihre Innovationskraft, die Entwicklung neuer Ideen sowie ihre persönlichen und sozialen Beziehungen beeinträchtigt. Langsam und schrittweise bewegen sie sich auf den intellektuellen Tod zu. Diese qualitative Studie bestätigt, dass die oben genannten allgemeinen Arbeitsbedingungen ihnen die inhärente und echte Fähigkeit rauben, sich neues Wissen anzueignen und ein zufriedenes und glückliches Individuum zu bleiben.