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Beskrivelse
Im Grunde des Theaters an einem Tische eine Gesellschaft von zw?lf bis funfzehn Personen beim Abendessen. An der rechten Seite sitzt der Domherr, neben ihm hinterw?rts die Marquise, dann folgt eine bunte Reihe; der letzte Mann auf der linken Seite ist der Ritter. Das Dessert wird aufgetragen, und die Bedienten entfernen sich. Der Domherr steht auf und geht nachdenklich am Proscenio bin und wider. Die Gesellschaft scheint sich von ihm zu unterhalten. Endlich steht die Marquise auf und geht zu ihm. Die Ouvert?re, welche bis dahin fortgedauert, h?rt auf, und der Dialog beginnt. MARQUISE. Ist es erlaubt, so zerstreut zu sein? gute Gesellschaft zu fliehen, seinen Freunden die Lust traulicher Stunden zu verderben? Glauben Sie, da wir scherzen und genie en k?nnen, wenn unser Wirt den Tisch verl? t, den er so gef?llig bereitet hat? Schon diesen ganzen Abend scheinen Sie nur dem K?rper nach gegenw?rtig. Noch hofften wir gegen das Ende der Tafel, jetzt, da sich die Bedienten entfernt haben, Sie heiter, offen zu sehen, und Sie stehen auf, Sie treten von uns weg und gehen hier am andern Ende des Saals gedankenvoll auf und nieder, als wenn nichts in der N?he w?re, das Sie interessieren, das Sie besch?ftigen k?nnte.