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Beskrivelse
Das Lustspiel: der Diamant, ist von mir bei Gelegenheit der Berliner Preisaufgabe nach einer Idee, die mich schon Jahre zuvor besch?ftigt hatte, ausgef?hrt und zur rechten Zeit auf die vorgeschriebene Weise eingereicht worden. Es ist in Prosa verfa t und in jeder Beziehung darstellbar, wenn sich anders menschliche Charaktere, die psychologisch entwickelt sind, ebenso leicht zur Anschauung bringen lassen, als Figuren, denen nur der begabte Schauspieler etwas Umri ?hnliches verleihen kann. Es hat keinen Preis erhalten, und ich werde es dem Publikum bald mit Ruhe, wie Uhland sich in einem gleichen Fall ausdr?ckte, zur W?rdigung ?bergeben. Freilich soll die Preisaufgabe, wie ich, da sie mir in den Zeitungen ?berall nicht vorgekommen ist, erst sp?ter h?rte, urspr?nglich auf ein, den Elementen nach, aus der Gesellschaft entnommenes Konversationsst?ck, nicht auf eine lustige Kom?die gerichtet gewesen sein. Der nachfolgende Prolog ist, was ich zu bemerken bitte, meinem Werke nicht nachtr?glich hinzugef?gt, sondern demselben gleich so, wie ich ihn hier mitteile, vorangestellt und den Preisrichtern mit dem St?ck selbst zur Beurteilung vorgelegt worden. Er wird zeigen, da mich ein h?herer Gedanke, als der an den zu gewinnenden Preis, zum Lustspiel begeisterte, und da ich auf letzteren nicht rechnete, als ich ihn einschickte. Freuen w?rde es mich, wenn die von mir poetisch entwickelten Ideen Anla g?ben, da in der wichtigsten Angelegenheit des neuern Dramas, denn daf?r halte ich die Lustspielfrage, die hin und her schwankenden Meinungen endlich einmal auf ein Grundprinzip zur?ckgef?hrt w?rden. Alles darf man von dem bunten Luftballon, der uns ?ber die Verwirrungen des Lebens hinaus in die Vogelperspektive entr?cken soll, hoffen und erwarten, nur nicht, da er jemals im luftleeren Raum aufsteigen wird. Etwas w?re schon gewonnen, wenn die Oberbeh?rden der Theater, von denen Preisaufgaben und andere Anregungen ausgehen, sich f?r die Zukunft wenigstens hiervon ?berzeugen wol