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Beskrivelse
'Geh rein.' 'Ich w rde es nicht wagen.' 'Du gehst rein.' 'Schau wenigstens.' 'Levi hast den Engel als erstes gesehen. Schau rein.' 'Was siehst du?' 'Eine wundersch ne, junge Frau und einen Mann, der sich ber die Krippe beugt und... ich h re ein kleines Kind weinen und die Frau spricht zu ihm...' 'Was sagt sie?' 'Sie sagt "Jesus, mein kleiner Jesus, Liebe deiner Mutter Wine nicht, mein kleiner Sohn..."."Oh Wenn ich Dir nur sagen k nnte 'nimm ein bisschen Milch, mein Kleiner.' Aber ich habe noch keine Milch..."."Du bist so kalt, mein Lieber Und das Stroh sticht Dich Wie schmerzhaft es ist f r Deine Mutter dich weinen zu h ren ohne Dir helfen zu k nnen ..". "Schlaf Meine Seele Da es mein Herz bricht dich weinen und in Tr nen zu sehen ..".' 'Ruf Sie Lass sie von dir h ren.' 'Du solltest Sie rufen, da du uns hier her gebracht hast ' Josef dreht sich und geht zur T r. 'Wer seid ihr?' fragt er. 'Hirten... Wir haben Essen und Wolle gebracht. Wir kommen um den Erl ser zu verehren.' 'Kommt herein.' Sie treten alle ein und erleuchten den Stall mit ihren Fackeln. 'Kommt. Kommt nur' sagt Maria l chelnd und winkt einladend mit Ihrer Hand. Schauen sie das Kind an, welches ein bisschen weint und sie l cheln ber hrt und vor Freude. 'Mutter, nimm diese Wolle, sie ist weich und rein. Ich habe sie f r mein Kind, das bald geboren wird, vorbereitet. Aber ich biete es Dir an. Lege Deinen Sohn in diese Wolle. Sie ist weich und warm.' Maria nimmt die dicke, sch ne, weiche, wei e Schaafswolle, hebt Jesus und wickelt die Wolle um Ihn herum. Dann zeigt Sie Ihn zu den Hirten, die Ihn kniend verz ckt ansehen 'Er sollte einen mundvoll von Milch bekommen....' 'Hier ist etwas Milch. Nimm sie Frau.' 'Aber sie ist kalt. Sie sollte warm sein. Wo ist Elias? Er hat die Schaafe.' Das Schaaf bl kt und verk ndet seine Anwesenheit. 'Komm herein. Man verlangt nach dir.' 'Du bist es ' Josef erkennt den Hirten der ihnen Milch auf dem Weg gegeben hat. Maria l chelt und sagt 'Du bist g tig.' Sie melken das Schaaf, tauchen den Saum eines Leinenst ckes in die warme, kremige Milch und Maria benetzt die Lippen des Kindes, das anf ngt an der s en Creme zu nuckeln. Alle l cheln bei diesem Anblick. Und sie l cheln noch mehr als Jesus einschl ft umgeben von warmer Wolle mit einem St ck Leinen noch zwischen Seinen Lippen. 'Aber ihr k nnt hier nicht bleiben. Es ist kalt und feucht. Und es stinkt zu sehr nach Tieren. Es ist nicht gut... nicht gut f r den Erl ser.' 'Ich wei . Aber es gibt keinen Platz f r uns in Betlehem.' 'Mach dir keine Sorgen Frau. Wir werden Dir ein Haus finden.' ' Ich werde es meine Herrin sagen', sagt Elias 'Sie ist g tig. Sie wird Dich empfangen selbst wenn sie Dir ihr eigenes Zimmer geben m sse.' 'Wenigstens f r mein Kind. Josef und ich k nnen auch auf dem Boden liegen. Aber f r den Kleinen... 'Mache dir keine Sorgen Frau. Wir werde es sehen. Und wir werden vielen Leuten erz hlen was uns gesagt worden ist. Euch wird nichts fehlen. In der Zwischenzeit, nehmt was wir armen Hirten Euch anbieten zu haben...' 'Wir sind ebenfalls arm... wir werden euch nicht belohnen k nnen' sagt Josef. 'Oh Wir wollen das nicht Selbst wenn ihr es euch leisten k nntet, w rden wir es nicht wollen. Der Herr hat uns schon belohnt....Und du bist gebenedeit, Maria, die du Ihn geboren hast: Du bist heilig, weil du w rdig warst Ihn zu tragen. Gebe uns Befehle als usnere K nigin, weil wir Dir gerne dienen. Was k nnen wir f r Dich tun?' 'Ihr k nnt Meinen Sohn Lieben und immer dieselben Gedanken hegen, die ihr im Moment habt.' 'Wirst du deinem Kind von uns erz hlen?' 'Das werde ich sicherlich.' 'Ich bin Elias.' 'Und ich bin Levi.' 'Und ich bin Samuel.' 'Und ich bin Jonah.' 'Und ich bin Isaac.' 'Und ich bin Tobias.' 'Und ich bin Jonathan.' 'Und ich bin D