Der Amerikanische Neokonservatismus

An dieser Stelle m chte ich all denen danken, die mir die Erstellung dieser Arbeit erm glicht haben. Mein Dank gilt Herrn Prof. Dr. Klaus Lampe vom Seminar f r Politikwis- senschaft und Soziologie der Technischen Universit t Braunschweig. Ferner bin ich Herrn Prof. em. Dr. Edgar R. Rosen f r seine hilfreichen Hinweise dankbar. Ein ganz be- sonderer Dank gilt all den Damen und Herren, die mir f r Interviews zur Verf gung gestanden haben. Nicht zu ver- gessen sind hierbei die vielen hilfreichen Sekret rinnen, die die Terminkalender verwalten. Das Amerika-Haus Hanno- ver stand mir zu allen Phasen meiner Arbeit tatenreich zur Seite. Hier sind insbesondere die Damen der Bibliothek, Frau Tiedje, Frau Truman und Frau Rebe zu erw hnen, sowie die damalige Direktorin Ms. Kathleen Schloeder. Dank geb hrt weiter dem Institut f r Begabtenf rderung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., das diese Arbeit durch gro z gige materielle F rderung erm glichte. Braunschweig, im Dezember 1988 Frank Rieger 1. Einleitung "Die Ann herung an Amerika vollzieht sich selten ohne M hen, und sie gl ckt nicht immer. " Klaus Harpprecht Politikwissenschaftliche Untersuchungen und Betrachtun- gen stehen in einem engen Verh ltnis wechselseitiger Beein- flussung zu ihrem Forschungsobjekt der Politik. Die deut- sche Politikwissenschaft war infolge ihrer Wiederbegr n- dung nach dem Zweiten Weltkrieg durch die US-Emigra- tionserfahrung zahlreicher ihrer Exponenten gepr gt. US- Erfahrungen verbanden sich mit traditionellen Elementen deutscher Politikwissenschaft - Ideengeschichte und die der Institutionenlehre verbundenen Staatswissenschafte- zu einer "Demokratie-Wissenschaft." In Ernst Fraenkels Werk wird diese Verarbeitung von US-Emigrationserfahrun- gen und das Bem hen, demokratische Strukturen ins Nach- kriegsdeutschland zu schaffen, exemplarisch deutlich.