Das Stuttgarter Hutzelmännlein

Die gegenw?rtige Erz?hlung war schon l?ngst, als Seitenst?ck zu einer ?hnlichen1, entworfen und blieb unausgef?hrt, bis dem Verfasser neuerdings die Skizze wieder in die H?nde fiel und ihn zur guten Stunde an eine fast vergessene kleine Schuld erinnerte. Indem dies M?rchen ganz den schw?bischen Charakter tragen, und dieser seinen Ausdruck so viel m?glich auch in der Sprache finden sollte, kam dem Verfasser der Umstand zugute, da ihm von einem fr?hern, mehrj?hrigen Verkehr mit unserm Volke viele Eigent?mlichkeiten derselben, einzelne W?rter und Redensarten vollkommen gegenw?rtig geblieben waren. Manches flo ihm auf anderm Wege zu, vornehmlich aus einer genauern Bekanntschaft mit Joh. Chr. v. Schmid's schw?bischem W?rterbuch, einer in Schwaben viel zu wenig verbreiteten, unsch?tzbaren Arbeit. Die Worterkl?rungen und was dazu geh?rt, im Anfang der Erz?hlung2, sind, mit wenigen Ausnahmen, dem eben genannten Werke entnommen. Stuttgart, im Dezember 1852.