Das stuermische Geschlecht

Die Geschichte beginnt im B ro einer New Yorker Nachrichtenagentur. Vier Herren, alle mit ganz besonderen F higkeiten, erwarten ihren neuesten Auftrag. Man will wissen: Was geht vor auf Burg Stauf in Tirol - sterreich? Hier befindet sich eine international bekannte Hautfabrik in der k nstliches Zellgewebe hergestellt wird. PPP - pure Protoplasma. Es dient medizinisch als Ersatz f r verloren gegangenes Gewebe aller Art. In die ganze Welt werden diese Wunderprodukte versendet. Sie m ssen den Betreibern ein Verm gen einbringen. Was geschieht mit diesem Verm gen? Der Besitzer und seine Assistenten leben pers nlich sehr bescheiden. Es sind dies: Erstens der "Alte" Prof. Erwin Rhawe, Biologe und Besitzer der Hautfabrik und der Burganlage. Weiters ein geheimnisvoller Inder mit angeblich magischen F higkeiten. Dann drittens, Dr. Hermann Rebner ein junger Biologe und Gentechniker, Schwiegersohn in spe und verlobt mit Gerda der Tochter von Rhawe. Diese ist Studentin der Biologie an der Uni Wien.Es gibt da gewisse geheime Experimente in der Burg in den gegen au en hermetisch abgeschirmten Kavernen. Welcher Art sind diese Experimente? Es besteht der Verdacht dass hier k nstliche Gehirne zur Beeinflussung des Denkens hergestellt werden sollen. Die vier Spezialisten kommen vorerst ganz gut voran. Doch dann machen sie ganz unerwartete und erstaunliche Erfahrungen. Gottfried Bauerecker, Jahrgang 1934, lebt und arbeitet in Puchenau bei Linz. Verheiratet, vier Kinder und f nf Enkelkinder.Gelernter G rtner mit vielseitigen Interessen insbesondere an M rchen, Mythologie und Mystik, sowie berufsbedingt an Botanik, Genetik, Pflanzenzucht, Gartengestaltung und sp ter in einer zweiten Berufslaufbahn als Berufsberater und Leiter einer Arbeitsmarktverwaltungs-Dienststelle. In der Freizeit schon immer und auch heute noch im Alter, ist er ein begeisterter Bergwanderer, Schil ufer und Naturfreund. In diesem Zusammenhang auch erste schriftstellerische T tigkeiten und Ver ffentlichungen. Der phantastische "Roman auf zwei Planeten" entstand im Entwurf als Zukunftsroman, als Fiktion, schon in den 1950iger Jahren. Seither wurde er mehrmals umgeschrieben, stilistisch verbessert, erg nzt und den laufenden technischen und politischen Entwicklungen angepasst.