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Beskrivelse
Viele Wege müssen beschritten werden, um den Schleier vor dem Verborgenen ein Stück wegzuziehen und dort hineinzublicken, wo die Geheimnisse unseres Lebens sind. Der Autor behandelt seit 40 Jahren Patientinnen mit Brustkrebs, und in all dieser Zeit horchte er in die Betroffenen, stellte Fragen, und bewegte die Antworten im eigenen Herzen, um Erkenntnis zu erfassen: Welche Aspekte können mit Krankheit verbunden sein? Was kann notwendig sein, um wieder gesund zu werden und gesund zu bleiben? Diese fortwährende Auseinandersetzung mit dem Aspekt Heilung führte auch zu eigenen spirituellen Entwicklungsschritten.
Das vorliegende Buch soll eine Möglichkeit bieten, ein wenig die Sehnsucht zu stillen, die essenziellen Fragen des Lebens zu beantworten, Erkenntnis der Zusammenhänge in Selbstbeobachtung des eigenen Seins zu erhalten. Das Lesen der Zeilen soll in innerer Stille erfolgen, ja in der inneren Leere, die doch so voll ist, wenn wir uns auf sie einlassen, um die Reflexion des eigenen Wesens zu hören. Es geht um einen Paradigmenwechsel, nämlich: die Hinwendung zu sich selbst, die zeitweilige Abkehr von dem Außen und das Eintauchen in die wunderbare Komplexität des eigenen Wesens zur Erkennung der eigenen Essenz in Liebe und Demut zu sich und anderen und der Welt.
Was kann das Buch besonders machen? Es kann zu sich führen, es kann dem eigenen Streben vieler Menschen entsprechen: Wie komme ich in die Freude, den Frieden, die Liebe? Deshalb ist dem Momentum im Titel Raum gegeben, nämlich Bewegung im Augenblick, Ansporn, Absicht, absichtsvoll und absichtslos wertfrei, Ruhe, bewegte Ruhe, ruhiges Bewegen.
Das Buch stellt sich Themen, die das Leben betreffen, ohne Zitate, ohne Literatur, ohne der Notwendigkeit von Vorwissen. Es will dem in uns Verborgenen auf die Spur kommen. Es will mit Affirmationen und Meditationen Wege zur Änderung aufzeigen, heraus aus Zweifel, Wut, Hass, Egoismus, Trauer und Enttäuschung. Viele Aspekte der Welt zeigen Änderung. Nützen wir den Augenblick, bleiben wir nicht auf der Strecke, sondern werden wir zur Änderung.