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Das Schlachten beenden!

- Zur Kritik der Gewalt an Tieren. Anarchistische, pazifistische, feministische und linkssozialistische Traditionen

Bog
  • Format
  • Bog, paperback
  • Tysk
  • 180 sider

Beskrivelse

Waren die modernen Schlachthäuser von Chicago bis Tula/

Russland, die im ausgehenden 19. Jahrhundert die Epoche

der industriellen Schlachtung und Massentierhaltung einläuteten,

wirklich eine "humanere Form des Tötens", wie es

damals propagiert wurde? Gibt es überhaupt moderne, "humane" Formen des Tötens? Leo Tolstoi hat einen dieser

modernen Schlachthöfe besucht und war geschockt. Magnus

Schwantje hat dann mitten im Ersten Weltkrieg Analysen zum

Zusammenhang von Tiermord und Menschenmord veröffentlicht.

Auch der Anarchist Elisée Reclus forderte eine anarchistische

Moral mit vegetarischer Lebensweise ein. Die Feministin,

Juristin und gewaltfreie Anarchistin Clara Wichmann

stellte eine Rechtstradition in Frage, die Tiere mit Sachen

gleichstellte. "Sozialismus heißt ausbeutungsfreie Gesellschaft", stellte bereits in den zwanziger Jahren ein prägendes

Mitglied des "Internationalen Sozialistischen Kampfbundes"

(ISK) fest und meinte damit, dass auch Tiere frei von Ausbeutung

leben sollten.

Die heutigen Kontroversen um Veganismus, Tierrechts-Bewegungen,

Kampagnen gegen Massentierhaltung und Tierversuche

haben eine Geschichte, die zum Teil mit anarchistischen,

pazifistischen, sozialistischen und feministischen

Argumentationen verknüpft war. Das Buch geht diesen historischen

Spuren nach.

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Detaljer
Størrelse og vægt
  • Vægt237 g
  • Dybde1,4 cm
  • coffee cup img
    10 cm
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    13 cm
    20 cm

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