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Beskrivelse
Durch eine fiktive Theatralisierung des Realen versuche ich, ?ber die k?nstlerische Kreativit?t nachzudenken, insbesondere wenn man ein Bild malt. Durch die logische Unmittelbarkeit des Tuns versuche ich, zwei Pr?senzen zu vereinen: die Malleinwand und mich/den K?rper. Ich bin also in der Lage, eine chaotische Wahrnehmung zu behindern: eine Art freiwillige Halluzination auf das Malmaterial, eine M?glichkeit f?r mich als Malerin, nicht mehr von der Distanz ?berrascht zu werden, die die Angst des Mangels erzeugt. Tats?chlich sehe ich mich regelrecht im anderen, und das Schrecklichste daran ist, dass ich male, um der Angst eine Form zu geben, damit ich sie mit skizzenhaften Gesten aus dem Instinkt heraus austreiben kann. Der Leser wird bemerken, dass die Disziplin des Malens zugunsten des Blicks und der phantastischen Spekulation verschwindet. ... Der K?rper, die Form, der Klang ..., alles, was von den Sinnen des K?nstlers erfasst wird, h?rt auf, physisch zu sein, und verwandelt sich in die Substanz des Geistes.