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Beskrivelse
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1869. Nicht dargestellt. Auszug: ... wohl behielt die urspr ngliche Vermuthnng des Kindes etwas s r sich, nach welcher dort der kleine Vorbau, den eine Glasth re von der Galerie abschlo, das H ttchen der Blumensee sein mu te. Man sah weder Dach noch Mauern; es war Alles berwuchert von gro blatterigem, schottischem Ephen: die Capuzinerkresse rankte sich hinaus, verstrente droben ber die gr ne Kuppel ihre gespornten Bl thenkelche mit den senrig orangegelben Sammetblattern und hing sie muthwillig schaukelnd ber die Glasth re. Diese Th re klasste ein wenig, und aus ihr quollen die T ne, die das Kind an's Fenster gelockt hatten. Ein Blick hinunter in den Raum, den die vier Hintergeb ude umschlossen, lie pl tzlich eine Ahnung in der kleinen Felieitas ausd mmern. Da drunten krakelte und kr hte es um die Wette--es war der Gesl gelhos. Felieitas hatte ihn noch nie gesehen; denn aus Furcht, da eines der schnarrenden Gesch pse in den Vorderhos, oder wohl gar in die Hausslur dringen k nne, trug Friederike den Th rschl ssel stets in der Tasche. Wie ost aber war sie mit zornigem Gesichte in die K che gekommen und hatte zu Heinrich hin bergescholten: Die Alte da oben gie t wieder einmal ihr nichtsnutziges Gras, da die Rinnen berlausen ..". Ach, das nichtsnutzige Gras waren die Tausende s er Blumengesichtchen da dr ben, und das Gesen, das sie pslegte und beh tete, war--die alte Mamsell, die ja auch in diesem Augenblicke wieder den Sonntagnachmittag entheiligte durch unheilige und lustige Weisen." Diese Gedanken waren kaum in dem K pschen ausgetaucht, als auch schon die kleinen Fü...