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Heinrich Bullinger. Werke

- 2. Abteilung: Briefwechsel. Band 10: Briefe Des Jahres 1540

Bog
  • Format
  • Bog, hardback
  • Tysk
  • 224 sider

Beskrivelse

Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zurcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgesprache in Hagenau und Worms, gepragt. Zu einem wichtigen Stutzpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zurcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spatere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur uber Personliches, sondern auch uber die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veroffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhaltnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen uber die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jungstes Buch Der christliche Ehestand Bezug nehmen. Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. \x0D\x0A\x0D\x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.

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