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Beskrivelse
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1850. Nicht dargestellt. Auszug: ... von Scherr): heute Morgen hat sich der Berliner Uhrmachersohn Ma mann verd chtiger Weise von hier entfernt," -- dieser Ma mann, der die K hnheit gehabt hatte, weiland auf der Wartburg in Stelle des Henkers ein Gardeofsicier-Schn rleib feierlichst zu verbrennen, erschien pl tzlich als Oberturner in Berlin, um mit Eichhorn's Bewilligung in der Hasenhaide, ruhmreichen Angedenkens, einen Klettermast aufzurichten. Man konnte ihm alle Morgen begegnen, wenn er aus seiner Wohnung in der K thner Stra e zur Audienz beim Minister ging. Im blauen Ueberrock, das Haar unter der schwarzen M tze hinter das Ohr gestrichen, schlenkerte er energisch mit den geballten F usten, indem seine F e frisch und fr hlich in frommer Gegenseitigkeit ber einander traten. Brachte man ihn im Gespr ch auf das Laster des Rauchens, so bewies er sehr b ndig, de jeder Raucher ein Spitzbube sei. Denn -- argumentirte er -- jeder Raucher trinkt, und wer erst ein Trunkenbold geworden ist, wird auch leicht ein Dieb." -- Doch kehren wir zu Herrn Rellstab zur ck Dieser war seinen gemessenen Schritt gegangen, treu seiner Aufgabe, Bildung und Aufkl rung zu verbreiten. Und hat er diese nicht redlich erf llt? Wer hat dem Berliner eigentlich gezeigt, was Musik und Malerei, was Mimik und Pantomimik sei? -- Hat er nicht geschw rmt f r die Sonntag und Devrient, f r Paganini und Li t, und das Herz des Philisters dem Enthusiasmus erschlossen? Wagtet ihr es, Berliner, ein Kunsturtheil zu f llen, ehe ihr Rellstab geh rt hattet? -- Und war der Mann nicht frei von dem Gifte des Kritikers, hatte er nicht vielmehr das Herz eines Kindes? hatte er eu...