Beethovens Einzige Geliebte

*** Siehe das neueste Buch zu diesem Thema: Die 2. Ausgabe, berarbeitet und erweitert, des "Handbuch: Unsterbliche Geliebte. Alles ber die einzige Frau, die Beethoven je geliebt hat (Umfassende Neubearbeitung)." *** 200 Jahre nach Beethovens leidenschaftlichem Liebesbrief an eine ungenannte Frau ist hier die Lebensgeschichte von Josephine Gr fin von Brunsvik, der einzigen Frau, die der Komponist jemals geliebt hat: Es gab noch mindestens 15 weitere Liebesbriefe an sie. Sie war seine "Einzige Geliebte," sein "Alles," sein "Engel." Er schwor ihr ewige Treue - und er hielt diesen Schwur. Ihre Liebe war ein "Himmelsgeb ude" - jedoch gab es keine Erf llung in diesem Leben, kein Happy End. Josephines Schicksal war extrem tragisch: Sie began als eine vielversprechende Pianistin (mit Beethovens Hilfe), und die reiche und sch ne junge Gr fin war begehrt und bewundert von der Wiener High Society. Sie wurde gegen ihren Willen verheiratet; ihr Mann starb pl tzlich und sie musste sich um vier kleine Kinder k mmern... Ihre Zuneigung zu dem Komponisten wurde zu einem inneren Konflikt zwischen Liebe und Pflichterf llung - die klassische romantische Trag die vom Streben nach individuellem Gl ck, gegen die starre Klassenstruktur der morbiden sterreichisch-ungarischen Monarchie. Der in Deutschland geborene neuseel ndische Autor John E Klapproth schildert mit Einf hlungsverm gen und Erudition die wichtigsten biographischen Ereignisse in Josephines "Reise vom Himmel zur H lle" und ihr Verh ltnis zu Beethoven, und er zeigt, wie ihre Liebe, obwohl zum Scheitern verurteilt, schlie lich doch die Triebfeder war, die den Komponisten dazu inspirierte, trotz zunehmender Taubheit und Isolation die sch nste und lyrischste Musik aller Zeiten zu erschaffen. Mit bersetzungen aller zitierten nicht-deutschen Quellen ist dies eine akribische und fundierte Abhandlung, basierend auf den neuesten und einschl gigen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen. Die teilweise immer noch popul re Hypothese des amerikanischen Autors Solomon, da Beethovens "Unsterbliche Geliebte" eine kurze Bekanntschaft namens Antonie Brentano gewesen sei, wird entlarvt und diskreditiert, da sie auf falsche Interpretationen und viele Fehl bersetzungen gegr ndet ist.