Auswirkungen der Modernisierung auf ländliche Viehzüchter in Indien

Die Tierhaltung leistet einen wichtigen Beitrag zur Volkswirtschaft und zur sozio?konomischen Entwicklung des Landes. Im l?ndlichen Indien, wo mehr als 15-20 % der Familien landlos sind und etwa 80 % der Landbesitzer zur Kategorie der Klein- und Grenzlandwirte geh?ren, ist die Viehzucht die Hauptquelle f?r den Lebensunterhalt. Da es keine fruchtbaren B?den und keine gesicherte Bew?sserung gibt, die von einer kleinen Gruppe reicher Landwirte kontrolliert werden, und es an Arbeitspl?tzen in der Industrie und im Dienstleistungssektor mangelt, halten die meisten l?ndlichen Familien, die zu den sozio?konomisch schw?cheren Schichten der Gesellschaft geh?ren, verschiedene Tierarten, um ihr Einkommen zu erg?nzen. W?hrend die Landbesitzer Rinder und B?ffel bevorzugen, halten die Landlosen lieber Schafe, Ziegen und Gefl?gel. Durch die Politik des State Animal Husbandry Department, das kostenlose Zucht-, Impf- und Veterin?rdienste anbietet und freies Weiden auf Gemeinschaftsland erlaubt, wurden die Landwirte ermutigt, ihre Herdengr? e ohne gr? ere finanzielle Belastung zu vergr? ern.