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Beskrivelse
"M ssen Erzieherinnen studiert haben?" oder "Kann Heimerziehung nur von Hochschulabsolventen fachgerecht geleistet werden?." "Ist es nicht selbstv- st ndlich so, dass f r die Arbeit mit dem 'Kapital der Zukunft: den Kindern' nur die am besten ausgebildeten Kr fte unserer Gesellschaft in Frage kommen?" In diesen und in hnlichen Fragen lassen sich Positionen paraphrasieren, die in den letzten Jahren zum Thema der vorliegenden Dissertation Stellung be- gen haben. Christine Speth hat diese Entwicklung in mehrfacher Weise begl- tet: Sie hat eine fachschulische Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin absolviert und war dann im Kindergarten, auch leitend, t tig. Sie hat ein Fa- hochschulstudium an der Katholischen Universit t Eichst tt-Ingolstadt als Diplom-Sozialp dagogin (FH) beendet und anschlie end mit dem Magister Artium an der Universit t Passau einen universit ren Studiengang der P da- gik abgeschlossen. Dann wurde Dr. Christine Speth mit der nun in der Dru- fassung vorliegenden Dissertation an der philosophischen Fakult t in Passau, unter der Betreuung von Prof. Dr. Guido Pollak und Prof. Dr. Rudolf Kammerl, promoviert. Ber cksichtigt man, dass sie ihr beruflicher Werdegang von der aktiven Erziehungsarbeit im Kindergarten, ber die Mitwirkung an der E- wicklung aktueller hochschulischer virtueller Lehr-/Lernformen an der Univ- sit t, bis zur Organisation und Qualit tssicherung von neuer hochschulischer 'Bologna'- Studiengangsgestaltung in der Bonner Zentrale der Deutschen Ho- schulrektorenkonferenz gef hrt hat, so kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Sie als Bearbeiterin der hier behandelten Forschungsfrage ein echter Gl cksfall ist.