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Beskrivelse
Inhaltsangabe: Einleitung: Wie die Computertomographie (CT), ist die Magnetresonanztomographie(MRT) ein computergestutztes Verfahren, das den Korper in dunnen tomographischen Schichten darstellen kann. Im Gegensatz zur CT, welche ionisierende Strahlung erfordert, basiert die MRT auf einer Interaktion zwischen elektromagnetischen Impulsen und Wasserstoffatomkernen in Anwesenheit eines starken Magnetfeldes. Auer der Tatsache, dass keine ionisierende Strahlung angewendet wird, ist die MRT oftmals auch diagnostisch aussagekraftiger als die CT. Dies spiegelt sich nicht nur im hohen Weichteilkontrast zwischen pathologischen Veranderungen und deren Hintergrund wieder, sondern auch in der Fahigkeit, eine Liaison in multiplanarer Schichtfuhrung darzustellen. Besonders bei bildgebenden Verfahren zur Abklarung pathologischer Prozesse des zentralen Nervensystems ist die Magnetresonanztomographie neben der Computertomographie bei vielen Fragestellungen die Methode der ersten Wahl. Die Vorteile dieser Technik liegen bei Kindern in der Gesamterfassung aller assoziierten Fehlbildungen und der ubersichtlichen Darstellung auch komplexer topographischer Beziehungen. Daruber hinaus erfordert in den letzten Jahren eine zunehmende Anzahl von komplexen Krankheitsbildern in der Neuropadiatrie oft zusatzliche Informationen, die nur durch die MRT gewonnen werden konnen. Der Untersuchungsablauf einer MRT- Untersuchung beinhaltet ublicherweise TI, PD, T2 und IR - Sequenzen als Standardsequenzen. Die Verwendung von T2-gewichteten Spin- Echo- Sequenzen bedingt aber relativ lange Messzeiten. Deshalb ist es wunschenswert, dass MRT- Untersuchungen bei Sauglingen und Kleinkindern mittels schneller Sequenzen innerhalb eines kurzen Zeitraumes durchgefuhrt werden. Hierbei muss aber die Bildqualitat gegenuber den herkommlichen, insbesondere den langeren T2 SE - gewichteten Sequenzen beibehalten oder sogar verbessert werden. Als problematisch haben sich bei den konventionellen Inversion - Recovery