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Beskrivelse
Nach dem Niegewordenen und Unverg?nglichen sehnt sich das immer wieder Werdende, niemals sich Vollendende, nach dem in sich Bestehenden, Best?ndigen das nur in Zust?nden zu sich Strebende, nach dem Enthaltenden, als Halt Gestaltenden, das nur als Gehalt sich Verhaltende, nach dem Alleinheitlichen das Vielf?ltige, nach dem unabh?ngigen Ganzen das Teilhaft-Unselbst?ndige, nach der Ewigkeit das all?berall Zeitliche. Aus der Weile und der Dauer, die Schein sind, weil sie Widerschein, aufblitzendes und erl?schendes Gleichnis des unverweilt Seienden bedeuten, sehnt sich die Welt nach ihrer Erl?sung nicht im Nichtmehrsein, sondern im Urwesen, nicht nach Untergang, sondern nach Aufgehen, Eingehen, nicht nach Stillstand, sondern nach der Ruhe im Mittelpunkt Unaufh?rlichkeit.