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Beskrivelse
Buchen k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1849. Nicht dargestellt. Auszug: ... ein Scorpion darin -- fuhr er vertraulich fl sternd fort -- und der hat mich gestochen -- und sein Gift hat er mir in die Wunde getr ufelt -- ha, das brennt -- brennt -- brennt wie die H lle. Der Pater hatte seinen Blick fest auf den F rsten gerichtet gehalten, jetzt wandte er ihn nach Alicen, welche mit verhaltenem Athem den Phantasien des Kranken lauschte. -- Wozu soll dies Schauspiel f hren? -- fragte kalt der F rst. -- Und was soll meine Gegenwart dabei? -- Der Aermste verlangte dringend nach Ihnen, ich hielt es f r meine Pflicht, den letzten Trost ihm nicht zu versagen -- erwiederte der Pater. -- So rufen Sie mich, wenn er wieder bei Sinnen ist, -- schlo der F rst und wandte sich zum Gehen. -- Das soll gewi geschehen -- sagte jetzt Alice, an das Lager tretend, Sie ahnte die Verratherei des F rsten aus den Worten des Phantasirenden und wollte Gewi heit haben. -- Was hast Du mit Lydia gemacht? -- fl sterte sie, sich an das Ohr des Kranken herabbeugend. -- Ha, kommt Ihr, Rechenschaft zu fordern? -- fuhr schreiend der Kranke auf -- es ist gut, Alice, da Du da bist. -- Ah, mein F rst, endlich, endlich. Sic sind wirklich gekommen. Ich dauke Ihnen. -- Ein schwaches L cheln schwebte auf seinen farblosen Lippen. -- Nicht wahr, Sie werden mich nicht verlassen? Mein armer Kopf will nichts mehr denken. -- Ha, verdammt, ich vermuthete nicht, welch tiefer Sinn in Ihren Worten lag: Was Sie dort finden, Gilbert, bringen Sie mir lebendig." -- Sie kannten den geheimen Schatz des Hauses; aber das Sch tzchen ist fort, fort mit ihrem Geliebten aus Stra burg. -- -- Wer rettete sie? -- fragte angstvoll Alice. -- Wer? Nun, der Prinz A., der mir sie in Stra burg...