Menzel der Franzosenfresser

Buchen k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1844. Nicht dargestellt. Auszug: ... Menzel l t uns sagen, wir wollten uns die Tugend. republik des seligen Herrn v. Robespierres von den Franzosen in das Land bringen lassen, zuerst durch schmeichelhaftes Fraternisiren, dann durch grobes Jnvasiren. Wir verrechneten uns aber, die Zeiten h tten sich sehr ge ndert; Frankreich w re im Sinken und Deutschland im Sreigen. Diese Ansicht der Dinge berrascht mich gar nicht von einem so wohl. erzogenen deutschen Unterthanen als Herr Menzel ist. Deutsche Unterthanen sehen nie, weder auf die Wagschale, noch auf das Gewicht, noch auf daS Gewogene, sondern immer nur auf die Zunge der Wage; in allen monarchischen Staaten eine sehr ungetreue Dolmetscherin. Die Zunge kann sich auf die eine Seite neigen, und das Uebergewichl dennoch auf der entgegengesetzten Seire seyn. Wer immer noch in dem allen Traume der franz sischen Revolution lebt, bersieht ganz, da die Reproduktion der Zeit den Ort wie die Form gewechselt hat. Das erb rmliche Wie, derk uen der alten Dinge in Frankreich beweist, wie sehr dort die Sch pferkraft des neuen erloschen ist, w hrend sie beinah in allen L ndern Europa'S m chtig sich regt. In dem ruhigen Entwieklungsgange der materiellen und geistigen Interessen in Deutschland bereitet sich eine weltgeschichtliche Epoche vor, von deren H he man dereinst nur mit L eheln auf die Leute herabsehen wird, die sich mit ruekwarts gedrehten H lsen von der Illusion des Franzosenthnms nicht loszurei en gewu t haben. Da diese Entwieklung vor sich geht in der monarchischen Form und nicht in der republikanischen-, in einer langsamen Cvolu on und nicht in einer vom Zaum gebrochenen Iievolvtion, das macht, da die...