Du er ikke logget ind
Beskrivelse
Dieser Zeitraum bietet numismatisch eine Vielzahl von Entwicklungen. Das byzantinische Reich mit seiner langen Tradition der M nzpr gungen war noch stark. Im Heiligen R mischen Reich war der Handel weitestgehend durch den Warenaustausch bestimmt. F r den Fernhandel gab es da die heute so bezeichneten Fernhandelsdenare. Zu den islamisch beherrschten Gebieten in den Grenzregionen gab es wegen deren starker Expansionen berwiegend zur ckhaltende (Fern-)Handelsbeziehungen. Um 1000 war das Recht M nzen schlagen zu lassen durch den Kaiser des Heiligen R mischen Reiches delegiert worden. Der Wertverfall der M nze war eine Folge dessen. Neue M nzbilder kamen auf. Geld wurde als Geldquelle entdeckt. Brakteaten, M nzverrufungen, "ewige Pfennige" waren Erscheinungen in dem Widerstreit zwischen dem Bedarf die Funktion als Zahlungsmittel sicherzustellen und dem Ziel mit der M nze an sich Gewinn zu erzielen. Der Handel weitete sich aus. Gr ere Nominale und Goldm nzen bereicherten das Bild der Numismatik im Heiligen R mischen Reich. Groschen und Gulden setzten sich als gr ere Nominale durch. Die Zahl der Nominale wurde vielf ltig. Zum Ende dieses Zeitraums wurden erste Guldengroschen gepr gt und begann man vereinzelt Jahreszahlen auf M nzen auszuweisen.Zu den einzelnen Jahrzehnten wurden historische Ereignisse aufgezeigt und Bez ge zum Heute gegeben.Die Serie M nzen der Jahre 650 vor unserer Zeit bis 2013 umfasst 10 B cher. Es sind jeweils ein Jahrhundert vom 16. bis zum 20. und f nf Jahrhunderte von 650 v.d.Z. bis 1499 u.Z. sowie das separate vollst ndige Anlagenverzeichnis.