Du er ikke logget ind
Beskrivelse
Inhaltsangabe: Einleitung: Die ffentliche Diskussion ber das Schicksal der gesetzlichen Rentenversicherung hat vielen Arbeitnehmern verdeutlicht, dass eine komplement re Absicherung immer mehr an Bedeutung gewinnt.1 F r den Arbeitgeber spielt die betriebliche Altersversorgung eine zunehmend bedeutendere Rolle, weil sie insbesondere einen Teil der Gesamtverg tung darstellt und vor Allem der Gewinnung und Bindung von qualifizierten Mitarbeitern dient.2 Somit leistet die betriebliche Altersversorgung einen Beitrag zur Wettbewerbsf higkeit des Unternehmens. Die M glichkeiten zur Gestaltung der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland sind im internationalen Vergleich u erst vielf ltig. Daher stellt sich f r den Arbeitgeber die Frage, welcher Durchf hrungsweg bei Neueinf hrung3 einer Pensionszusage unter dem Aspekt der finanziellen Absicherung der g nstigste ist. Ausgangspunkt f r diese strategische Entscheidung stellt ein bereits nach IAS/IFRS bilanzierendes Unternehmen dar, welches die Rahmenbedingung der deutschen Altersversorgung beachten muss. Die Bilanzierung nach IAS 194 erlaubt einerseits die in Deutschland bliche R ckstellungsbildung (inside funding), andererseits kann sich der Unternehmer daf r entscheiden, regelm ige Beitr ge an einen externen Versorgungstr ger (outside funding) abzuf hren. Die erste Variante stellt f r viele Unternehmen ein abschreckendes Gefahrenpotenzial dar, da sie zur Erf llung der Versorgungsleistungen eine entsprechende Liquidit t gew hrleisten m ssen. So muss f r den bevorstehenden Liquidit tsabfluss ein zweckgebundenes Verm gen reserviert werden, aus dem sich die zuk nftigen Versorgungsverpflichtungen begleichen lassen. Nicht in jedem Fall ist es m glich, dass sich Verpflichtung und daf r reserviertes Verm gen saldieren, sodass es zu einer fiktiven Bilanzverl ngerung kommt. Die bertragung der Pensionszusage auf einen externen Versorgungstr ger bedingt einen periodischen Liquidit tsabfluss und entbindet den Arbeitgeber gr