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Beskrivelse
Die vorliegende Longitudinalstudie hat den Erwerb der Temporalitat des Deutschen durch zwei elfjahrige Kinder mit vollig unterschiedlichen Ausgangssprachen und Lernbedingungen zum Gegenstand. Vor diesem Hintergrund zeigen sich bemerkenswerte Ubereinstimmungen, die - gemessen an den Entwicklungsdifferenzen - als substantiell angesehen werden konnen. Die Verschrankung der tempusmorphologischen, lexikalisch-semantischen und diskurspragmatischen Analysekategorien vermittelt dabei einen besonders klaren Einblick in die Lernersprachen."