Akk - Nein Danke!

Annegret Kramp-Karrenbauer hat ihren Aufstieg zur Parteivorsitzenden der CDU einzig und allein der direkten und indirekten Hilfe Angela Merkels zu verdanken. Damit wird die tiefe Krise der CDU noch versch rft, auch wenn sie nicht offen ausbricht. Es ist zu erwarten, dass viele W hler der CDU sich in die innere Migration begeben werden, beziehungsweise endg ltig mit dem System abschlie en, sodass sie weder SPD, Gr ne, FDP oder Linke w hlen werden. Die tiefe Spaltung der deutschen Gesellschaft wird nicht durch AKK berwunden werden k nnen, da die Sozialisierung und die jetzige F hrung der CDU zum gr ten Teil von Merkel beeinflusst worden ist, die die Hauptschuld an der Spaltung der Gesellschaft tr gt. Betrachtet man n chtern die Bilanz der CDU der letzten 70 beziehungsweise 13 Jahre und die Bilanz der AKK im Saarland als Ministerpr sidentin, so muss man ernste Sorge um Deutschland haben, wenn AKK Kanzlerin werden sollte. Feststeht, dass AKK nur eine mittelm ige Bilanz im Saarland aufzuweisen hat. Feststeht auch, dass AKK keinen anderen Beruf als den einer Parteisoldatin beziehungsweise einer Parteifunktion rin ausge bt hat. Sie hat au erdem keinerlei internationale Erfahrungen, hat zu keinem Zeitpunkt ein strategisches Bundesministerium gef hrt und bei allem Respekt: das Saarland mit 950.000 Einwohnern ist sogar kleiner als die Stadt K ln. Sie hat zu keiner Zeit strategische Eckpunkte f r Deutschland angedacht oder mitgeteilt, versucht ihre Kritiker mit pseudo-didaktischen Methoden an sich zu binden. Die Biographie von AKK ist nicht die typische Biographie einer Konservativen. Gro e Teile der Konservativen sind Angela Merkel mehr als leid und w ren nicht mehr bereit, eine "Angela Merkel mit leichten Korrekturen" zu ertragen. Insoweit ist festzuhalten, dass AKK f r die CDU die falsche Frau, an der falschen Stelle und zum falschen Zeitpunkt ist.